Unser Neujahrscocktail im Wiener Hotel Sacher zählt traditionell zu den ersten großen Branchenevents im Jahr. Zum bereits 19. Male konnten wir mit über 300 Gästen auf ein erfolgreiches Immobilienjahr anstoßen: darunter namhafte Immobilieneigentümer, Projektentwickler, Rechtsanwälte, Architekten, Vertreter von Banken und Versicherungen sowie nicht zuletzt langjährige Kunden und Wegbegleiter des Unternehmens.

Ein Höhepunkt unseres Empfangs ist traditionell die Neujahrsansprache unseres Chefs Dr. Eugen Otto.

Eugen OTTO: “Die Maschine kann niemals den Menschen ersetzen”

Die zunehmende Digitalisierung der Branche und die damit notwendigen Veränderungen vor allem des Maklerberufes war ein Thema seiner Rede. „Wir stellen uns dieser Herausforderung und bleiben auch im Sinne unserer Kunden durch die Integration innovativer Ideen und Entwicklungen am Puls der Zeit “.

Allerdings werde die persönliche Beratung und Begleitung der Kunden weiterhin stets im Mittelpunkt stehen. „Die Qualität einer persönlichen Beratung durch einen Spezialisten kann niemals durch eine Maschine ersetzt werden. Nur das professionelle Wissen eines geschulten Maklers zu aktuellen Marktdaten und über die oft komplexen rechtlichen oder technischen Rahmenbedingungen bietet dem Kunden Sicherheit,“ so Eugen Otto.

Was macht den Menschen Eugen Otto aus?

Dieser Frage ist ein Kamerateam des Immoflash nachgegangen und hat am Neujahrscocktail einige Gäste um ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit Eugen Otto gebeten. Entstanden ist ein sehr schöner Beitrag, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Gemeinsam mit unseren Gästen unterstützen wir IMMO-HUMANA

Seit vielen Jahren unterstützen wir immo-humana – den Verein für Mütter in Wohnungsnot. So etwa in der Vorweihnachtszeit, wenn unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Gunsten des Vereins Punsch ausschenken – mehr darüber auf unserer Facebook-Seite.

Und auch bei unserem Neujahrscocktail haben wir, wie schon in den letzten Jahren, unsere Gäste um eine Spende für obdachlose Mütter und ihre Kinder gebeten. Rund 3.000,- Euro kamen dabei zustande, die von Dr. Otto verdoppelt wurden.