Spannende österreichische und internationale Immobilienprojekte besichtigen, mit Branchenkollegen auf der ganzen Welt Erfahrungen und Know-how austauschen oder sich bei aktuellen Fachvorträgen informieren – das sind nur einige Vorteile, die Mitglieder des internationalen Immobilienverbandes FIABCI genießen. Das exklusive Netzwerk für alle Immobilienberufe ist derzeit in 65 Ländern vertreten und hat sogar einen Beratungsstatus im Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) der Vereinten Nationen. Für die FIABCI Austria wurde Dr. Eugen Otto jetzt neuerlich zum Präsidenten gewählt.
Die etwas sperrige Abkürzung FIABCI steht für „Fédération Internationale des Administrateurs de Biens Conseils Immobiliers“ – die Organisation wurde 1948 in Paris gegründet und hat dort ihren Hauptsitz. (www.fiabci.org)
Die FIABCI Austria, für die Eugen Otto seit nunmehr 16 Jahren an der Spitze steht, sieht sich als Österreichs unabhängiges und nicht gewinnorientiertes Forum für alle Teilnehmer am internationalen Immobilienmarkt. „Wir laden alle an der Immobilienwirtschaft Interessierten ein, die Besonderheiten anderer Immobilienkulturen zu erleben, im Netzwerk zu diskutieren und für Österreich best practices auszutauschen. Willkommen ist jede Privatperson, Firma und Institution, die in der Immobilienwirtschaft tätig ist oder in den Kreislauf eines Immobilienobjektes einbezogen ist.“
Der interdisziplinäre Gedankenaustausch, regelmäßige Veranstaltungen wie Fachvorträge, Round-Table-Gespräche, Exkursionen zu interessanten nationalen und internationalen Projekten und Immobilienmärkten sowie die gemeinsame Teilnahme an internationalen Kongressen stehen dabei im Mittelpunkt.
Beitrags-Foto:
Der neue Vorstand der FIABCI Austria (von links nach rechts):
Mathias Gass, David Steiner, Hannes Horvath, Eugen Otto, Stephan Weninger, Wolf-Dietrich Schneeweiss
(nicht am Bild: Stellvertreterin Abg. z. NR KR Brigitte Jank war verhindert)
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Fotocredit: FIABCI/Studeny